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Weiterführende Informationen

Herrenberg, geplantes Wohnquartier an der Aischbachstraße 
​www.herrenberg.de/de/Rathaus/Aktuelles-Presse/Stadtnachrichten/Nachricht?id=1302&item=article&view=publish
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Stiftung Trias

Seit der Gründung in 2002 übernehmen wir Grundstücke in unseren Vermögensstock und damit aus der Spekulation. Die „Bodenrente“ fließt über Zuwendung und eigene Arbeit zurück in die Gesellschaft. Wissen und Erfahrung stocken unser Vermögen auf. Inzwischen ist der Grundgedanke unserer Stiftung, aus der Solidarität von Projekten anderen zu helfen, in bescheidenem Umfang Wirklichkeit geworden.

„trias“, griechisch die „Dreiheit“ leitet sich von unseren drei Zielen ab:

Boden
Verhinderung von Spekulation mit Grund und Boden.
Für uns ist Boden Gemeingut- „Allmende“ - (Englisch „commons“).
Wir treten gegen die weitere „Versiegelung“ landwirtschaftlicher Flächen ein.

Ökologie
Nachhaltigkeit – zeigt sich für uns in Bodenfragen,  Baubiologie, Ressourcenverbrauch Energieeinsparung, Konsumverhalten Naturschutzfragen wie Ökologischer Landwirtschaft,  Permakultur u. ä.

Wohnen
Gemeinschaftlich organisiertes Wohnen (Mehrgenerationen-Wohnen, Kunst und Wohnen, Inklusives Wohnen, Wohnen im Alter,  soll durch unsere gemeinnützigen Zielsetzungen gefördert werden.

www.stiftung-trias.de

Ambulant betreute Wohngemeinschaften im Kreis Tübingen

​Einen interessanten Einblick in den Alltag bestehender Pflege-WGs bietet ein Film der AG Pflege-Wohngemeinschaften im Landkreis Tübingen.

Förderung ambulant betreuter Wohngemeinschaften im Kreis Tübingen

Der Kreistag hat in seiner Sitzung am 14.03.2018 eine Richtlinie zur Förderung ambulanter betreuter Wohngemeinschaften verabschiedet. Ziel der Richtlinie ist die Förderung des Ausbaus von ambulanten betreuten Wohngemeinschaften für pflegebedürftige Menschen, sogenannter „Pflege-WG´s“ im Landkreis Tübingen als Alternative zur Pflegeheimversorgung. Der Landkreis fördert Prozesse der Initiierung von Pflege-WG´s.
www.kreis-tuebingen.de/,Lde/14994659.html

Bau von Pflege-WGs durch Genossenschaften

Wie kann künftig eine Pflege mit hoher Qualität angeboten werden, die trotzdem bezahlbar bleibt? Denn neben der Bezahlung des Pflegepersonals sind es vor allem die Investitions- und Gebäudekosten, die die Pflege teuer machen. Seit Jahren drängen mehr und mehr private Investoren in den Markt, die insbesondere mit den Pflegeimmobilien hohe Renditen erzielen.

Ein Beitrag der ARD-Tagesschau zeigt ein Beispiel aus Bayern, in dem eine Genossenschaft Raum für eine Pflege-WG schafft, und das ohne hohe Gewinnerwartungen, denn Genossenschaften arbeiten nicht gewinnorientiert. Die Genossenschaft sieht das nicht als Geschäft, sondern für sie zählt die inhaltliche Ausrichtung.

Die Demenz- und Pflege-WGs werden von Angehörigen und teils Bewohnern selbst organisiert. Sie stellen gemeinsam die Regeln auf und suchen sich einen Pflegedienst, der die Bewohner rund um die Uhr betreut. Die Genossenschaft stellt die Wohnungen, die nach dem Genossenschaftsprinzip finanziert werden. So kann verhindert werden, dass Investoren, Aktionäre, Bauträger oder Makler hohe Profite aus den Immobilien ziehen. Dadurch können die Mieten der Maro-Wohnungen - zumindest mittel- und langfristig - unter dem eigentlichen Marktwert bleiben, weil es in der Genossenschaft kein Interesse an hohen Preissteigerungen gibt.

Wichtige Institutionen

Der Zentralverband deutscher Konsumgenossenschaften e. V. (ZdK) ist der Interessenverband der Konsumgenossenschaften in Deutschland. Er wurde 1903 in Dresden als Zentralverband deutscher Konsumvereine gegründet und hat seitdem seinen Sitz in Hamburg. Heute entwickelt der Verband, der in der Lassalle’schen Tradition des Genossenschaftswesens steht, den Genossenschaftsgedanken weiter, indem er die Neugründung von Genossenschaften im Dienstleistungssektor fördert.

Siehe auch:   genossenschaftsgruendung.de

Prüfungsverband deutscher Konsum- und Dienstleistungsgenossenschaften e.V. (PdK e.V.)
Schönhauserallee 10-11, 10119 Berlin
  • ... ist ein Prüfungsverband im Sinne des Genossenschaftsgesetzes.
  • Seine satzungsmäßige Aufgabe ist die Förderung des Genossenschaftswesens.
  • ... unterstützt die Gründung neuer Genossenschaften; die Gründungsprüfung ist hier grundsätzlich kostenfrei.
  • ... führt für unsere Mitgliedsgenossenschaften Pflichtprüfungen durch, berät sie in Rechts- und Steuerfragen sowie in betriebswirtschaftlichen Angelegenheiten. Der Schwerpunkt ihrer Mitgliedsgenossenschaften liegt im Einzelhandel (Konsum, Dorf- und Weltläden) und bei anderen Dienstleistungen (einschließlich Wohnung, Energie u.a.).

Elektronisches Handels-, Genossenschafts-, Partnerschafts- und Vereinsregister in Baden-Württemberg
Bei diesem Register müssen wir Einreichungen vornehmen.

Gemeinsames Registerportal der Länder
Hier ist das Genossenschaftsregister abrufbar.

Gesetze
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Genossenschaftsgesetz
Handelsgesetzbuch

meleo

Volker Prichystal und Steffen Schwab
Tübingen, Bismarckstr. 134
Projektentwicklung 
Energiekonzepte
Bild

FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V.

Das FORUM ist ein überregionaler Zusammenschluss von Menschen und Organisationen mit Interesse an selbst organisierten und gemeinschaftlichen Wohnprojekten. Der Verein zeigt die Vielfalt der Wohnprojekte auf und unterstützt Interessierte dabei, die ihnen gemäße Form zu finden. Er berät Kommunen und die Wohnungswirtschaft und bietet Fachleuten eine Plattform für den Informations- und Erfahrungsaustausch.

Das FORUM hat Mitglieder in allen Bundesländern und unterhält neben der Geschäftsstelle in Hannover ein Netz von Regionalstellen. Zudem ermöglicht das FORUM mit der Projektbörse eine bundesweite Vernetzung von Wohnprojekt-Interessenten.

Diese und weitere Broschüren gibt es dort zum Download:
Potentiale_und_Grenzen_genossenschaftlicher_Kooperationen.pdf
File Size: 3204 kb
File Type: pdf
Download File

Die Weiterentwicklung von innovativen Wohnformen für ältere Menschen und Familien durch neue genossenschaftliche Trägerstrukturen; Handlungshilfen für die Praxis
Wohnprojekte_Kommunen.pdf
File Size: 806 kb
File Type: pdf
Download File

Gemeinschaftliche Wohnprojekte: Wenig Aufwand – viele Chancen;
Ein Gewinn für Kommunen: Beispiele, Methoden und Ideen zur Förderung von Wohnprojekten

Mit öffentlichen Mitteln geförderte Wohnungen

Eine geförderte Mietwohnung (Sozialwohnung) darf nur einem Mieter oder Wohnungssuchenden überlassen werden, der durch einen Wohnberechtigungsschein nachweist, dass er die Einkommensgrenze einhält und die Wohnung die für ihn angemessene Größe hat. Der Wohnberechtigungsschein wird von der Gemeinde ausgestellt, wenn die Voraussetzungen, insbesondere die Einhaltung der Einkommensgrenze, erfüllt sind. 
Haushaltsgröße [Anzahl Personen]
Einkommensgrenze [Haushaltseinkommen]
Angemessene Wohnungsgröße [Quadratmeter]
1-Personen-Haushalt
51.000 EUR
​bis zu 45 m2 mit bis zu zwei Wohnräumen, für die Nutzung durch eine Person
2-Personen-Haushalt
51.000 EUR
bis zu 60 m2 mit bis zu drei Wohnräumen, für die Nutzung durch zwei Personen
​3-Personen-Haushalt
​60.000 EUR
bis zu 75 m2 mit bis zu vier Wohnräumen, für die Nutzung durch drei Personen
​4-Personen-Haushalt
​69.000 EUR
bis zu 90 m2 mit bis zu fünf Wohnräumen, für die Nutzung durch vier Personen
​5-Personen-Haushalt
78.000 EUR
​bis zu 105 m2 mit bis zu sechs Wohnräumen, für die Nutzung durch fünf Personen
Für jeden weiteren Haushaltsangehörigen zuzüglich
​9.000 EUR
-
Die Einkommensgrenze erhöht sich für jede schwerbehinderte Person um jeweils 3.000 Euro. Voraussetzung dafür ist, dass in dem Haushalt mindestens zwei Personen leben.

​Quelle:
Verwaltungsvorschrift des Wirtschaftsministeriums zum Förderprogramm Wohnungsbau Baden-Württemberg 2020 / 2021 (VwV-Wohnungsbau BW 2020 / 2021) Vom 1. April 2020, - Az.: 5-2711.1-20 / 21 -
wm.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/m-wm/intern/Dateien_Downloads/Bauen/Wohnungsbau/VwV-Wohnungsbau_BW_2020_-_2021.pdf


n.e.s.t. Bauprojektierung und Vermietung AG

Die nestbau AG ...
- projektiert, baut und vermietet gemeinwohlorientierte Wohnimmobilien. 
- ermöglicht eine nachhaltige und sozial verantwortliche Geldanlage.

Wir projektieren, steuern und koordinieren den Bau von Gebäuden, in denen bezahlbarer Wohnraum entsteht. Kurz: wir sorgen dafür, dass aus Ideen Gebäude werden. Daneben vermieten wir eigenen Wohnraum zu fairen Bedingungen.

Schleifmühleweg 75, 72070 Tübingen
Vorstand: Gunnar Laufer-Stark LL.M.
www.nestbau-ag.de
Bild

Gemeinschaftsbildung
M. Scott Peck
www.gemeinschaftsbildung.com
www.netzwerk-gemeinschaftsbildung.com

Gemeinschaft Tempelhof
www.schloss-tempelhof.de

Weitblick Herrenberg
Generationen übergreifendes Wohnen in Herrenberg
www.weitblick-herrenberg.de

Gabriele Wagner
Akteurin für Wohnprojekte
Profil bei Xing

Vaubanaise eG
​www.vaubanaise.de/​

Genossenschaftsidee

Die Genossenschaftsidee ist ein allen Interessenten offen stehendes, überkonfessionelles Modell der Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung auf Grundlage von Kooperationen. Aufbauend auf ethischen Werten wie Solidarität, Ehrlichkeit und Verantwortung konstruierten die „Väter“ der Genossenschaftsidee, Hermann Schulze-Delitzsch und Friedrich Wilhelm Raiffeisen, den grundlegenden rechtlichen Rahmen für die Genossenschaftsidee: eine Vereinigung mit nicht geschlossener Mitgliederzahl und gemeinschaftlichem Geschäftsbetrieb, die individuelles Engagement und Selbstbewusstsein stärkt und soziale, kulturelle und ökonomische Partizipation ermöglicht. 

... wurde in das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen

... wurde in die UNESCO-Liste des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen
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